•Im Zusammenhang mit dem Export von Intern-Belegen waren nur OBE-Kontenlängen zugelassen (Sachkonten 4stellig, Gegenkonten 5stellig).
Die Begrenzung wurde entfernt.
•Wenn ein Lieferant auch als Kunde angelegt ist, um z.B. eine Gutschrift zu erstellen, soll dieser auch mit der 70000er Personenkontennummer exportierbar sein.
Dafür gibt es jetzt einen Schalter.
•Die Steuerung Konto ausdrücklich mit Automatikfunktion wurde im Bereich Lieferanten-OP noch nicht ausgelesen. Die Steuerung des Sachkontos wird jetzt verwendet, d.h. ggf. der Steuerschlüssel 9 unterdrückt.
•Neues DATEV-Format 5.1. hinzugefügt. In dem Format gibt es das Kennzeichen Festschreibung. Über das Kennzeichen kann gesteuert werden ob die Buchungssätze festgeschrieben werden.
•Export des Umsatzes KLM 3 hinzugefügt
•Der Export von Unbar-Zahlarten (z.B. Gutschein), die über Kassenbarverkäufe gebucht wurden, war bisher nur über ein Sammelkonto möglich. Nur Unbar-Zahlungen über die OP-Verwaltung (Rechnungen und Gutschriften) wurden auf die hinterlegten Sachkonten gebucht. Jetzt werden auch die bei Kassenbarverkäufen gewählten Unbar-Zahlarten auf die hinterlegten Sachkonten gebucht.
•Eine Zähldifferenz beim Kassenabschluss ist zwar keine Zahlung, verringert oder erhöht aber den Bestand auf dem Bargeldkonto 1000.
Dies lässt sich jetzt auch im Export darstellen.
Ähnlich der Sockelbetragslogik muss auch für diesen Export ein Gegenkonto angegeben werden.
Ein Kassenabschluss kann mehrere Z-Bons mit eigenen Differenzen zusammenfassen. Die Differenzen der Z-Bons kummulieren sich im Abschluss. Man kann sich entscheiden, entweder die Z-Zähl-Differenzen einzeln zu exportieren oder die eine Zähldifferenz im Rahmen des Abschlusses.
•Optional kann die Vorgangsnummer der Kasse exportiert werden.