•Weicht der gezählte Endbestand vom IST-Bestand ab, z.B. aufgrund eines Zahlendrehers, kommt jetzt eine Sicherheitsabfrage.
•Bezahlte oder angezahlte Barverkaufsbelege können über die KORREKTUREN wieder auf unbezahlt gesetzt werden. Dabei wurden bisher Zahlvorgänge gelöscht, so dass die laufende Nummer verloren ging. Die Zahlvorgänge werden jetzt durch Gegenbuchung neutralisiert.
•Unter Korrektur wird jetzt ein vom Buchungsdatum abweichendes Zahldatum mit angezeigt.
•Wenn bei einer Warengruppe nur ein Steuerbezogenes Konto gefüllt ist, z.B. Warengruppe für AT-Teile und das zugehörige AT-Sachkonto, dann springt jetzt die Mwst.-Zuordnung automatisch um.
•Ab einer gewissen Grenze haben Käufer das Recht, dass auf dem Beleg ihre Anschrift gedruckt wird statt dem Kürzel BARVERKAUF.
Die Grenze liegt in Deutschland bei 150 EUR, in Österreich liegt die Grenze bei 400 EUR. Dies wird jetzt berücksichtigt.
