•Der Export von Belegen und Zahlungsvorgängen ist jetzt auch dann möglich, wenn der dazugehörige Kunde aus den Stammdaten gelöscht wurde.
•Korrektur: Wenn kein Bankkonto hinterlegt wurde, dann bleibt das Feld jetzt leer. Vorher wurde eine Null übergeben.
•Beim Kreditor-Stammdaten Export werden jetzt auch die Skontotage und Skonto-Prozente mit übermittelt.
•Die Verrechnungskonten für AT-Besteuerung wurden zwischen Ausgangsbelege und Eingangsrechnungen getrennt.
•Die Centglättung im Fall der Buchung gegen ein Verrechnungskonto (Personenkonto: Rechnung brutto / Sachkonten gegen Teilbuchung netto) wurde überarbeitet, so dass die Teilbuchungen mit Steuer rechnerisch keinen anderen Rechnungsbetrag ergeben.
•Laut DATEV-Dokumentation sind der LKZ-Teil der Umsatzsteuer-ID (2 Zeichen) und der Rest getrennt zu exportieren.
Das führte bei einigen Softwareanbietern von Buchhaltungssoftware beim Import zu Problemen. Per Schalter lässt sich jetzt steuern, wie die UID exportiert werden soll.
•Bei aktivierter Archivfunktion können jetzt die im PDF-Format gespeicherten Rechnungen beim FiBu-Export auf ein externes System kopiert werden.
Die Information, in welches Verzeichnis die Dokumente kopiert wurden, wird in die Exportdatei mit übermittelt.
•Die Selbstbeteiligung ist eine Positionsart Sonstiges ohne Verknüpfung zur Teilekartei. Es wird also bis jetzt immer die Kontierung der Positionsart Sonstiges verwendet.
Im FiBu Export kann jetzt ein separates Sachkonto für die Selbstbeteiligung hinterlegt werden. Dafür muss eine Warengruppe Selbstbeteiligung angelegt und verknüpft werden.
•Geöffnete Belege können nicht exportiert werden. Bisher wurde in dem Fall eine Zugriffssperre angezeigt und der Beleg wurde nicht mit exportiert. Das Verhalten wurde überarbeitet.
Zusätzlich zu der angezeigten Zugriffssperre wird auch die Belegnummer angezeigt und der Export wird nicht durchgeführt.
•Im Übergabeprotokoll wird jetzt die Gesamtsumme aller Belege für den eingegrenzten Zeitraum aufgeführt.
