•Nach Klick auf den Button Export und Ablauf aller damit ausgelösten Aktionen, wird zuletzt der Exportpfad in die Zwischenablage kopiert.
•Die meisten Anwender haben die Grundeinstellung AUTOMATIKKONTEN gewählt, so dass beim Export die Sachbuchung keinen Steuerschlüssel erhält. Über die Warengruppen lassen sich für gewisse Sachkonten Ausnahmen definieren. Bei Entnahmen und Einlagen ist aber die Ausnahme die Regel, weil hier oft Betriebsmittel gebucht werden, die auf exotische Sachkonten gehen. Oft wird erst nach dem Export festgestellt, dass für ein solches Konto ein Steuerschlüssel notwendig gewesen wäre. Deshalb ist jetzt Pflicht, das vorher zu entscheiden. Auf ein Fehlerprotokoll, wo die Entscheidung fehlt, kann man jetzt komfortabel schon innerhalb der DATEV-Maske reagieren.
•Beim Export im Format DATEV 3.0 wird jetzt die Umsatzsteuer-ID mit übergeben.
•Beim Export kommt jetzt ein Hinweis auf ungedruckte Belege für den gewählten Zeitraum.
•Warenverbrauchskonten werden jetzt auch bebucht, wenn der VK Null ist.
•Aufgrund von Änderungen in einigen DATEV Programmen war es notwendig einen neuen Schalter für die Formate OBE und KNE einzufügen.
Es kann jetzt eingestellt werden ob die Postleitzahl mit oder ohne führendes Länderkennzeichen übergeben wird.
•Export 3.0-Format: Mit dem Format 3.0 wurde die Anzahl der möglichen Zeichen beim Buchungstext von 30 auf 60 erhöht.
Optional können jetzt, zusätzlich zum ursprünglichen Buchungstext, das Kennzeichen, die Wagennummer und/oder die Identnummer mit exportiert werden.
Karteireiter Weitere II -> Unterkategorie Buchungstext:
•Neue Option, durch die bei aktiviertem Warenverbrauchs-Export eine EK-Position übersprungen werden kann, wenn kein Warenverbrauchskonto gefunden wird. Typisch: KLM benötigt nicht unbedingt Warenverbrauchs-Buchungen.
Karteireiter Einstellungen:
